faro:
kaum was los frühmorgens, wetter noch ziemlich frisch, trotz sonnenscheins, wenig leute in den straßen, auch die fußgängerzone war leer.
tavira:
das kleinvenedig der algarve an einer haffküste gelegen träumt auch ein toursitenloses - gott sei dank für die einwohner - leben dahin; das leben geht seinen alltäglichen gang, ohne sich viel um die massen kümmern zu müssen. highlight ist die kirche
wir mussten im zweiten anlauf feststellen,
auch dieser punkt deshalb interessant, weil man von oben herab eine gute aussicht auf die haffküste und das wattenmeer hat;
sieht teilweise so aus alsob da schiffe nach der flut vom zurückgehenden wasser überrascht am trockenen hinter dem strand liegen blieben. es gibt aber auch hier kanäle die es den booten ermöglichen aufs offene meer hinauszufahren.
castro marim:
protzt mit 2 burgen, eigentlich einer burg und einer festung; hat damit zu tun, dass der ort an der grenze zwischen portugal und spanien liegend strategische bedeutung hat(te).
die burg ist zwar von den außenmauern her noch im guten zustand, drinnen ist aber nicht übriggeblieben, das es zu besichtigen gibt. man sieht von oben schön nach spanien rüber, über den grenzfluß, guadiana [ clip ].