Sonntag, 28. März 2010

unesco weltkulturerbe evora



verließen lissabon über die vasco da gama brücke [ clip ], erst 1998 erbaut - richtung evora, und hotel m'ar de ar muralhas ebendort.

nette stadt, mit stadtmauern rundherum, leicht überschau- und bewanderbar, vom hotel aus alles in max. 10 minuten erreichbar.
highlights sind die kathedrale, wo wir dem chor bei der probe für die ostermesse zuhören durften, und das dach bestiegen, von dem man eine tolle aussicht auf das rundumliegende, flache land hat, das beinhaus in der kirche zum heiligen franziskus, und relikte eines 'diana-tempels' aus der antike. stimmung kommt aber beim besuch nicht wirklich auf, liegt aber nicht an evora, sondern an der tatsache, dass sonntag ist, und fast alles zugesperrt ist, so wie wenn man in mistelbach ein besichtigungsprogramm erledigen möchte, und das an einem sonntag ;-)
die gassen sind abenteuerlich schmal, trotzdem scheinen die portugiesen einen hang zu großen autos zu haben, und zwängen sich dann, mit angelegten außenspiegeln, auch durch dir engsten gässchen. dementsprechend sehen aber auch viele autos aus, spiegel ziemlich mitgenommen, und rechts und links 'elegnate' längsstreifen, wenn man wo eine mauer oder mehr mitgenommen hat.
alles in allem, evora ist sehenswert, ginge aber auch wenn man etwas weniger zeit investiert. aber andererseits, muße und erholung sind angesagt.

summary: evora is a unesco world heritage site, all attractions within 10 minutes from our hotel, within the ancient city wall. highlights: cathedral, where we were lucky and enjoyed listening to the church choir, rehearsing for the easter services to come; then, the chapel of bones in the church of saint franciscus, and an antique 'diana' temple, or, what is left of it. within the city wall roads are more than narrow, despite, the portuguese seem to enjoy driving spacious cars, with lots of scratches alongside of the cars, when the car was too wide for a lane to pass ;-)